Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde. (Albert Schweitzer)
„Die Zukunft ist auch nicht mehr, was sie einmal war.“ (Yogi Berg)
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„Die Delphi-Methode ist ein … Klassiker der Zukunftsforschung.“ (Horx/Delphi-Methode) … und gleich ein Tipp für eine interessante Exkursion zu einem besonderen Beitrag von Matthias Horx: eine Hommage an John Naisbitt, den »Erfinder« der Megatrends
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„Namensgeber der Methode ist das antike Orakel von Delphi, das seinen Zuhörern Ratschläge für die Zukunft erteilte. Bei der Delphi-Methode handelt es sich um eine strukturierte Gruppenbefragung, die meistens mehrere Runden umfasst. Nach jeder Runde erfolgt ein Informationsaustausch, damit die Experten ihre Meinung korrigieren können.“ (www.zukunftsinstitut.de)
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„Ziel der Delphi-Methode ist es, das Wissen verschiedener Experten zu einer möglichst zuverlässigen gemeinsamen Prognose in einem Fach- oder Problemgebiet zu vereinen.“ (www.marktforschung.de)
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„Die Delphi-Methode … ist ein systematisches, mehrstufiges Befragungsverfahren mit Rückkopplung und eine Schätzmethode, die dazu dient, zukünftige Ereignisse, Trends, technische Entwicklungen und dergleichen möglichst gut einschätzen zu können.“ (wikipedia)
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Ein Wegbereiter und früher Vorläufer der heutigen Trendforscher ist Nostradamus: „Bis ins Jahr 3797 sagte er die Zukunft voraus, allerdings mit einem winzigen Haken.“ (www.welt.de/geschichte)