„Dein einzigartiges Selbstbewusstsein ist gerne neugierig. Trockener Humor integriert nützliche Kreativität in natürliche Gelassenheit.“
Design Thinking zielt auf die Entwicklung und Förderung kreativer Ideen & Innovationen. In einem sich mehrfach wiederholenden (iterativen) Verfahren werden Probleme analysiert und Lösungsvorschläge erarbeitet.
Die Methode ist dem Brainstorming verwandt und nutzt zusätzliche ‚Bausteine‘ zur Prozessgestaltung. Im Fokus (Point-of-View) steht der Kundennutzen. Erste Konzepte und Produkte werden – zunächst provisorisch – getestet und möglichst konkret veranschaulicht (Prototyping). In einem kontinuierlichen Optimierungs- und Verbesserungsprozess folgt die Verfeinerung, im Idealfall bis zur Marktreife.
Idealerweise verfügen die Teilnehmer über vielfältige – sich gegenseitig ergänzende – fachliche Kompetenzen , die gerne auch unterschiedliche kulturelle, Alters- und/oder Geschlechtsgruppen repräsentieren.
Empfohlene Regeln für die „Brainstorming-Phase:
- Arbeite visuell (be visual)
- Nur einer spricht (one conversation at a time)
- Fördere verrückte Ideen (encourage wild ideas)
- Stelle Kritik zurück (defer judgement)
- Quantität ist wichtig (go for quantity)
- Bleib beim Thema (stay on topic)
- Baue auf den Ideen anderer auf (build on the ideas of others)“
http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/design-thinking
Die Arbeitsräume und -atmosphäre sollen auch eine kinästehisch-visuelle Herangehensweise unterstützen. Mobile Raumkonzepte ermöglichen Arbeiten im Stehen, Schreiben auf Whiteboards und experimentelles Erproben.
siehe auch: