„Wir sind Zwerge, die auf den Schultern von Riesen stehen.“ (unbekannt)
“Der Mensch ist, was er aus sich macht. Das ist das erste Prinzip des Existenzialismus.” (Jean-Paul Sartre)
„Eine Idee: Therapien (Strategien) stets in starken Lebensphasen nutzen, um Potentiale zu erkennen und zu entfalten (idealerweise, bevor die Not uns zwingt).“
Existenzielle Psychotherapie: Nichts ist echt, bis wir es erleben. (Gedankenwelt)
Die Existenzielle Psychotherapie (engl.: existential psychotherapy; auch: existenzialistische Psychotherapie) wurde von Rollo May und Irvin D. Yalom begründet. Diese Form der Einzeltherapie geht von der Einsicht aus, dass viele Menschen als Ergebnis einer Konfrontation mit den existenziellen Grundtatsachen (die sog. „existenzielle Psychodynamik“) des Menschseins (Tod, Angst, Einsamkeit, Sinnlosigkeit) am Leben verzweifeln und durch kognitiv-rationale Therapieformen nicht erreichbar sind. Problemorientierte Therapieformen stoßen hier an ihre Grenzen, da der „Sinn des Lebens“ oder die Frage nach der Sterblichkeit keine „Probleme“ im therapeutischen, sondern eher im philosophischen Sinn darstellen. (Wikipedia)
- Stärkung der Selbstreflexion
- Philosophische Erkundung
- Bewusstseinserweiterung und die
- Akzeptanz der Conditio humana.